I do my thing and you do your thing.
I am not in this world to live up to your expectations.
And you are not in this world to live up to mine. You are you, and I am I, and if by chance we find each other, it’s beautiful.
If not, it can’t be helped.
Frederick Salomon Perls
Ich mache mein Ding. Und du machst dein Ding.
Ich bin nicht auf dieser Welt, um deinen Erwartungen gerecht zu werden. Und du bist nicht auf dieser Welt, um den meinen gerecht zu werden. Du bist du und ich bin ich. Und wenn wir uns durch Zufall treffen – wunderbar. Wenn nicht dann ist es eben so.
Loslassen. Sich stehenlassen. Den anderen stehenlassen. Nicht hoffen und nicht warten. Nicht träumen und nicht suchen. Sein Leben leben ohne Bedingungen zu knüpfen, Sehnsüchte und Wünsche zu groß werden zu lassen. Wer sucht, der kann sich nicht auf den Weg konzentrieren. Übersieht die vielen kleinen wunderbaren Begebenheiten, Geschenke des Lebens, den Segen, der uns täglich umgibt, uns zuteil wird.
Warte nicht auf ihn oder sie, um dein Leben beginnen zu können. Um dein Leben komplett zu machen. Um dein Leben glücklich zu machen.
Wir können nichts beherrschen. Wir können nichts bestimmen. Schon gar nicht über eine andere Person. Suche nicht. Suche dich, suche das, was dich glücklich macht. Deine Bestimmung für die Welt, deine Verantwortung für diese Welt. Und ruhe darin. Ruhe im Leben, Ruhe in dir. Suche den Frieden, die Wahrheiten, die auf dich zutreffen, dich freisetzen.
Wir können nichts beherrschen, aber wir können entscheiden, wie wir in jeder einzelnen Situation leben wollen, was wir denken und tun wollen.
Lebe im Jetzt. Genieße die Reise deines Lebens. Und alles, was dir
Und irgendwann auf diesem Weg, ohne es zu merken, stößt du auf den Pol, zu dem es dein Herz hinzieht. Ein Leben, was auf dich passt. Und du wirst auch deinen menschlichen Gegenpol finden. Ohne zu suchen. Denn der Weg findet sich. Die Pole ziehen sich an. Ohne unser Zutun. Wir müssen einfach loslassen. Und unser Leben laufen lassen. Genieße die Reise, die dein Leben und dein Herz unternehmen.
Marit Albrecht